19. Juli 2012

Nach den teilweise üppigen Armbändern steht mir nun der Sinn nach geometrischen Formen. 
Deshalb habe ich mir vorgenommen, die Zwölfeck-Perle aus "Perlenschmuck in geometrischen Formen" von Diane Fitzgerald zu fädeln. 
Ich liebe solche Arbeiten. Gefädelt habe ich mit 11/0 Delicas.

Die sechs Fünfecke für die halbe Zwölfeck-Perle sind miteinander verbunden und ich erkenne bereits jetzt schon die enormen Ausmaße. Mal sehen, ob ich die beiden Hälften überhaupt zusammen füge. Zwei kleine Schalen sehen auch ganz nett aus. Allerdings fällt mir dazu noch keine Verwendung ein, außer dass sie zu Staubfängern taugen :-)))

3 Kommentare:

  1. Hi Regina, da hast Du Dir echt was vorgenommen, ich ziehe meinen Hut vor Dir. Aber Du hast recht, das kleine Schälchen sind schon an sich sehr nett aus, passt vielleicht noch ein Teelicht hinein *ziwnker* - LG Lanie

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    1. Gute Idee, aber leider passt kein Teelicht hinein. Der Boden hat einen Durchmesser von etwa 2,2 cm und der Rand oben von 4 cm.
      Als Zwölfeck-Perle finde ich sie halt recht groß. Als Schlüsselanhänger könnte ich sie mir vorstellen. Eigentlich zu schade für die vielen Stunden Arbeit.

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  2. Oh, die Halbschale sieht schon perfekt aus. Ich könnte mir das als Anhänger an einer langen Kette für eine etwas kräftigere Frau durchaus vorstellen (vielleicht kannst Du es ja verkaufen). Manchmal muss man auch mal "größer" denken. Trotzdem sieht der Anhänger dann ja noch filigran und verspielt aus. Mach weiter :-)

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